Reiseziel Tarnschlucht
Die Tarnschlucht in Frankreich ist nicht das typische Reiseziel, welches für den Urlaub gebucht wird, obwohl die Natur entlang der Schlucht viele Besonderheiten zu bieten hat: Wasserfälle, Wildwasser, Höhlen, Grotten, 500 Meter hohe Kalkfelsen und vieles mehr. Das kannst du alles hautnah miterleben und beachtours. zeigt dir wie!
Was ist der Tarn?
Der Tarn ist ein Fluss in Frankreich, der in knapp 1700 m Höhe auf dem Berg Mont Lozère entspringt. Der Tarn fließt durch den wunderschönen Nationalpark Cevennen und durch den Naturpark Grands Causses. Nach ungefähr 380 Kilometern unterhalb von Moissac mündet der Tarn in die Garonne.
Die Tarnschlucht ist eine der bekanntesten Attraktionen des Tarns - berechtigt: Die bis zu 500 Meter tiefe Tarnschlucht hat wunderschöne Natur zu bieten mit Wasserfällen und atemberaubenden Aussichtspunkten. Mit dem Kanu hast du die beste Möglichkeit die Tarnschlucht zu durchqueren und die Natur aus direkter Nähe zu entdecken. Die beste Zeit um die Tarnschlucht mit dem Kanu zu erkunden, ist der Sommer. Denn dann hat das Wasser den perfekten Wasserstand, um über den Tarn fahren zu können.
Deine Kanu Tour entlang der Tarnschlucht
Ispagnac wurde wegen der vielen Obstplantagen und der Weinberge auch „der Garten der Lozère“ genannt. Du hast auch die Möglichkeit das leckere Obst aus Eigenanbau dienstags und samstags auf dem Wochenmarkt des Dorfes zu probieren. Unser Basis Camp befindet sich in Ispagnac direkt neben der schönen Brücke Pont d’Ispagnac.
Sainte-Enimie gehört wie Quezac, Castelbouc und Montbrun zur Gemeinde Gorges du Tarn Causses. Der Ort gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Bei einem Spaziergang kannst du die romantische Kirche Notre-Dame-du-Gourg, die Quelle von Burle (die laut Legende eine heilende Wirkung haben soll) und das ehemalige Benediktinerkloster bestaunen. Den Namen verdankt das malerische Dorf der merowingischen Prinzessin Enimie. Die Grotte der Einsiedelei soll der Ort gewesen sein, an dem sich die Prinzessin im 6. Jahrhundert zurückgezogen hat.
Das Dorf Quezac, welches direkt neben Ispagnac liegt, ist durch sein Mineralwasser bekannt. Bei einer geführten Besichtigung hast du die Möglichkeit, von der Quelle bis zum Abfüllprozess hinter die Kulissen des bekannten Mineralwassers zu schauen. Was du bei deinem Besuch in Quezac nicht verpassen darfst ist die Quezac-Brücke aus dem 14. Jahrhundert.
Saint-Chély-du-Tarn liegt an einer riesigen Klippe und kann über eine alte Steinbrücke erreicht werden. Das Besondere? Der Ort ist tatsächlich nur zu Fuß erreichbar. Vom Café Eden können Besucher:innen einen besonders guten Blick auf den Fluss werfen und vom Fluss aus auf den Ort mit den wunderschönen Wasserkaskaden.
Castelbouc ist vor allem bekannt wegen der Burg Castelbouc, welche die Ruine einer Felsenburg ist. Die Burg wurde im zwölften Jahrhundert von Étienne de Castelbouc erbaut. Die Häuser der Stadt wurden in die Felsen der Schlucht gebaut, was das kleine Dörfchen so besonders macht und auch hier wieder vom Wasser aus deinem Kanu heraus, besonders gut zu sehen ist.
Um sich die wunderschöne und atemberaubende Natur der Tarnschlucht besser vorstellen zu können, musst du mindestens einmal da gewesen sein! Die kleinen malerischen Dörfer an der Tarnschlucht haben viele Geschichte zu erzählen und du glaubst in der Zeit stehengeblieben zu sein. Ein Stopp an den einzelnen Orten ist nie verkehrt. An zahlreichen Badestellen werden während der Kanu Tour kleine Pause gemacht, um sich zu erholen und abkühlen. Eine Reise an die Tarnschlucht lohnt sich auf jeden Fall, denn dort gibt es unglaublich viel zu entdecken!
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